Diese Aussage sorgt definitiv für Diskussionen! Aber lohnt sich ein genauerer Blick auf die Realität auf unseren Baustellen? Dort dominieren nach wie vor Papierpläne und Bleistift, während Technologien wie KI und BIM oft nur Theorie bleiben.
Liegt es an fehlender Software oder unzureichender Hardware? Vermutlich nicht. Manche Experten behaupten sogar, BIM sei bereits überholt. Die Lösungen sind auch längst vorhanden – doch der Bau setzt sie einfach nicht konsequent ein!
Ohne Digitalisierung und technisches Know-how wird es schwierig, die Produktivität nachhaltig zu steigern. Im schlimmsten Fall droht der Bau, seine starke Marktposition zu verlieren, da andere Branchen das Ruder übernehmen könnten – und das betrifft auch Architekten und Planer.
Dabei sind Daten am Bau hervorragend verfügbar – die Grundlage für eine durchgängige digitale, kollaborative Arbeitsweise ist längst gelegt. Die Bauindustrie hat das Potenzial zur absoluten Zukunftsbranche!
Digitale Brücke zwischen Planung und Bau
Doch ein entscheidender Faktor bremst den Fortschritt: Menschen, die weiterhin in isolierten Strukturen denken und Prozesse unnötig verkomplizieren. Die klassische Trennung von Planung und Bau hat in einer digitalen Welt ausgedient. Genau das schafft DUP – die digitale Verbindung zwischen der Planung und dem Bau!